DREADNOUGHT

Nach einer längeren Entwicklung ist der 1965 geborene, introvertierte Bildhauer mit seiner Arbeit dort angelangt, wo er es für nötig erachtet, sich als Person von seinen Werken abzukoppeln und diese für sich sprechen zu lassen.

Das Pseudonym „Dreadnought“, welches in seiner zu übertragenden Eigenschaft mit „furchtlos“ übersetzt werden soll, drückt grundsätzlich das aus, was seine Arbeiten sind, die Person aber nicht ist.

Die Kombination der verwendeten Materialen Edelstahl und Acrylglas faszinieren den Künstler, besonders wegen der Einzigartigkeit und der magischen Wirkung des Endergebnisses. Besonders in Kombination zeigen die beiden Materialien was sie und wie sie „miteinander können“.

Bei größeren Arbeiten wird das Edelstahlteil von SCHMEES art in Pirna ausgeführt, kleinere Edelstahlarbeiten fertigt der Künstler selbst. Das Acrylglas wird selbst hergestellt und bearbeitet.

Dreadnought scheut weder Kosten noch Mühen, so „besessen“ ist er von der Arbeit mit diesem Material. In Zusammenarbeit mit einer auf diesen Sektor spezialisierte Firma hat er ein für ihn geeignetes Gussverfahren entwickelt.

Alle von ihm gestalteten Formen beziehen sich inhaltlich auf das Gestaltungs-Wunder der hierin unübertrefflichen Natur. Durch den richtigen Einsatz von geschliffenem und spiegelpoliertem Edelstahl und dem transparentem Acrylglas und der kantigen Formensprache entsteht hier eine eigene und neue Interpretation.

Quelle: Dreadnought

Portfolio Dreadnought