Kunstguss aus Edelstahl
Bei SCHMEES art entstehen einige der spektakulärsten Skulpturen der Welt.
An zahlreichen Orten im In- und Ausland trifft man auf ganz außergewöhnliche Kunstobjekte, hergestellt von SCHMEES art. Dabei handelt es sich um Exponate aus hochwertigem Edelstahlguss. „Gegossene Kunst“ stellt höchste Anforderungen an das Können des Gießers. Geht es dabei doch stets darum, die individuellen Vorstellungen des Künstlers am Objekt zu realisieren. Für den Kunstguss aus Edelstahl sind sowohl handwerkliches Geschick, technisches Know-how, als auch künstlerische Affinität, gepaart mit Liebe zum Detail, erforderlich.
SCHMEES art – die Manufaktur für Kunst und Design
Mit Einfallsreichtum, Kreativität und großer Gießerei-Fachkunde entstehen in einer weltweit anerkannten Kunstschmiede Meisterwerke. Auf Wunsch in einem hochglänzenden, handpolierten Finish. Im Entstehungsprozess steht dabei immer der Künstler im Vordergrund. Ein gelungenes Werk entsteht auf der Basis von Verständnis, gegenseitiger Akzeptanz und Respekt. Manchmal entstehen sogar Freundschaften.
Lassen Sie sich inspirieren. Wir von SCHMEES art freuen uns auf Ihre Ideen.
Neues von SCHMEES art
Gegossen in Pirna von SCHMEES art: ‚Life Rings‘ – diese 8 Meter hohe Skulptur von Elmgreen & Dragset steht im Skulpturenpark Djurgården in Schweden.
SCHMEES art vollendet neues Kunstwerk für Elmgreen & Dragset
Die „Life Rings“ ist eine neue Skulptur des Künstlerduos Elmgreen & Dragset für die Prinzessin Estelles Kulturstiftung. Das Werk Life Rings ist das zweite permanente Werk, das die Kulturstiftung von Prinzessin Estelle für den Skulpturenpark in Djurgården, Stockholm präsentiert.
Die neue Skulptur wurde am 8. Juni 2021 auf dem Djurgården im Rahmen einer digitalen Eröffnungsfeier eingeweiht, an der Prinz Daniel, die Künstler Michael Elmgreen und Ingar Dragset, die dänische Botschafterin Vibeke Rovsing Lauritzen, der norwegische Botschafter Christian Syse und Sara Sandström Nilsson von der Kulturstiftung von Prinzessin Estelle teilnahmen.
Das gesamte Objekt wurde in mehreren Teilstücken aus Edelstahl gegossen. Die ineinander verschachtelten Ringe stellten höchste Anforderungen an die Planung und insbesondere den Formenbau. Realisiert wurden die komplexen Gussformen mit Hilfe modernster, additiver Technologie. Basierend auf 3D-Datensätzen wurden die Sandformen auf leistungsfähigen Binder-Jet-3D-Druckern angefertigt.
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Kunstguss aus Edelstahl. Eine erste Herausforderung
Clemens Schmees und Johann Unglaub, seit 1996 Geschäftsführer des 1992 übernommenen Zweigbetriebs im sächsischen Pirna, stellten sich der Herausforderung, komplexe Kunstwerke zu gießen. Dank fortgeschrittener Gießerei-Technologie (Keramikkerne) und den räumlichen und technischen Möglichkeiten in Pirna traute sich der mittelständische Familienbetrieb die Verarbeitung tonnenschwerer Teile zu.
Als wir mit den ersten, anspruchsvollen Kunstwerken konfrontiert wurden, ging es nicht alleine um die Realisierung der Projekte, sondern vielmehr darum, sich den Augaben zu stellen. Wir wollten Dinge tun, an die andere noch gar nicht dachten. Es war unser Anspruch zu sagen, diese Aufgabe macht uns Spaß, sie ist eine Herausforderung, aber eine lösbare. So entstand die Kunstsparte bei den Edelstahlwerken Schmees, heute bekannt als SCHMEES art. Es ist und war in einer Art und Weise ein Alleinstellungsmerkmal, dass wir uns geschaffen haben.
Von SCHMEES art sind inzwischen weit über
Kunstobjekte weltweit zu sehen.
Gegossene Kunst

Kunstguss aus Edelstahl stellt höchste Anforderungen an das Können des Gießers. „Geht es dabei doch stets darum, die individuellen Vorstellungen des Künstlers am Objekt zu realisieren. Dazu sind sowohl handwerkliches Geschick, technisches Know-how, als auch künstlerische Affinität, gepaart mit Liebe zum Detail, erforderlich“, fasst Clemens Schmees den langwierigen Prozess zusammen.
Über den damaligen kunstbegeisterten Langenfelder Bürgermeister Magnus Staehler entstand 2001 der Kontakt zu Professor Horst Gläsker. Der in Düsseldorf lebende Künstler beauftragte SCHMEES mit dem Guss seiner Werke.
Mit dem Wandrelief „Chaos und Ordnung“ (2001) am Kulturzentrum und dem „Weltenspiegel“ (2008) an der Kirche St. Martin kamen auf diese Weise sogar zwei hochwertige Kunstwerke (made by SCHMEES) an den rheinischen Firmenstandort.
Kunstschmiede SCHMEES

Von den hochwertigen SCHMEES Leistungen überzeugt, machte Professor Horst Gläsker den früheren Kunstakademie-Rektor Tony Cragg auf die „Kunstschmiede“ aufmerksam. Seit 2010 arbeitet der Künstler immer wieder mit SCHMEES zusammen. Seine enorme Schaffensfreude stellt das Team immer wieder vor neue Herausforderungen. „Gefordert sind dabei absolut fehlerfreie Spiegelungen aus allen Blickrichtungen, das erfordert bei den meterhohen und tonnenschweren Plastiken oft mehr als 1.000 Stunden Handarbeit“, so Clemens Schmees.
Wer weltbekannte Künstler der Gegenwart mit seiner Arbeit zufrieden stellt, ist in der Szene wohlbekannt. So ist es fast zwangsläufig, dass seitdem auch andere namhafte Künstler den Weg zu SCHMEES finden. “Es ist atemberaubend, welche Ideen die Kunden entwickeln.“, sagt Clemens Schmees. „Dies weckt in uns die Begeisterung, diese in Perfektion zu realisieren.“
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was wir unter einer exzellenten Beratung verstehen.
Die Objekte und Skulpturen auf unserer Website zeigen nur eine kleine Auswahl der bei SCHMEES art gegossenen Kunstobjekte. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nicht alle, insbesondere namhafte Künstler mit ihren Kunstwerken, auf unserer Website erwähnt werden möchten. Diesem Wunsch kommen wir selbstverständlich nach und wahren die geforderte Diskretion.
“Es ist atemberaubend, welche Ideen die Künstler entwickeln.
Dies weckt in uns die Begeisterung, diese in Perfektion zu realisieren.“
Clemens Schmees